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Wie soll man in dem Theorien-Supermarkt noch durchfinden? Einfach was aussuchen?

So wurde jetzt im Kommentar auf dunkelraum gefragt.

Und der Theorien, derer man sich wie im Supermarkt bedienen kann, kenne ich einige, ob zum Sinn des Lebens, Gott, Glück, Moral, Evolution, Urknall……

Haben uns all diese Theorien und das Durchgedachte weitergebracht? Sind wir Menschen jetzt anders, als damals, ganz früher? Haben wir es diesen Theorien zu verdanken, dass niemals die roten Knöpfe tausender Atomköpfe gezündet wurden?

Sind wir dank dieser Theorien, und der einen, die es noch zu finden gilt, bald alle glücklich?

So komme ich vom großen Ganzen mit den 3 folgenden Gedanken wieder zu mir:

Werde ich mich eines Tages als „nur durchschnittlicher Mensch“ akzeptieren können? Hört irgendwann mein Streben nach mehr sein zu wollen als die anderen auf? Neue, bisher unbekannte Theorien entdecken zu wollen? Das Vergleichen, mit dem Hervortreten wollen aus der Masse? Wie ich dort hinkomme, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall wird dieser Platz ruhiger für mich sein, und Zufriedenheit könnte sich dort auch einfinden.

Der Spaziergang durch die Gänge der Theorien-Supermärkte war für mich notwendig und wichtig. Ich weiß nun aber auch, dass es dort kein Fertiggericht nach meinem Geschmack gibt. Ich koche mir mein eigenes Süppchen – dass ich mit ständigem Dazulernen immer weiter verfeinern und verbessern kann. Mein eigenes Süppchen – das ist jetzt, was ich will.

Kann ich mein Weltverständniss auch nur das für meine Person stimmige annehmen? Muss ich nicht weiterhin alle Welt davon überzeugen, dass meine Sicht der Dinge für alle richtig und Gültigkeit erlangen muss? Das meine Angst eine andere ist, das dein Schulddenken ein anderes ist, dass mein Glaube ein anderer ist? Das hängt vielleicht davon ab, wie gut ich alleine mit mir in darin leben kann. Wie groß meine Unsicherheiten, meine Ängste noch sind, das dies alles für mich stimmt. Wie viel Bestätigung brauche ich noch bis dahin?

I have a dream.

Immer wieder ist es auch der Selbstwert, der bei Tests aller Art die Qualität des Menschen bestimmen soll. Ist er in beruflichen Tests zu niedrig, findet der erhoffte Sprung nach oben nicht statt. Strahlend marschieren die Sieger mit hohen Selbstwertpunkten weiter der Sonne entgegen.

Mein Selbstwertgefühl, gewachsen aus meiner Art, Erziehung, Erfahrung ist, wie er ist – im Vergleich auf der Testskala – im unteren Bereich. Sagt man einem, der schon einen geringen Selbstwert hat, sein Selbstwert sei zu niedrig, ist das nicht gerade die aufbauenste Art. Ein Selbstläufer nach unten.

Überdeutlich wurde mir dieses Handicap, als ich neben charismatischen Personen stand, die mit Ihrem Selbstwert eine ganze Schulklasse hätten versorgen können. Ich habe meistens versucht, diese Erkenntnis geheim zu halten – nur nicht outen, sonst bin ich noch angreifbarer, noch verletzbarer. Selbstschutz.

Ich weiß nicht, ob man das kann und ob das richtig ist, seinen eigenen Selbstwert verändern zu wollen. Ich kann ihn aber in andere Relationen setzten. Betrachtet man den Selbstwert als „isolierte Größe“ in irgendeinem Personenbewertungsschema, macht man es sich zu leicht – ist einem der zu betrachtende Mensch auch nicht „mehr wert“, als Schubladendenken.

Heute fühle ich mich meistens von Menschen umgeben, die mich nicht auf die Idee bringen würden, nach meinem Selbstwert zu fragen. Entweder ich habe mich verändert, oder ich habe meine Umgebungen neu erfunden oder gefunden.

Wenn ich dieses lang gehütete Geheimnis lüfte, offen und selbstbewusst dazu stehe, verliert es die Macht, mich weiterhin in die Knie zwingen zu wollen. Wie Norbert es schon vor kurzem sagte: Da wo die Angst ist, da geht`s lang.

Ich bin diesen Weg schon öfters gegangen, und ich kenne kaum schönere Momente, wenn ich diese Ängste auf Augenhöhe erreicht habe und dabei bin, mit voller Kraft an ihnen vorbeizuziehen.

Glauben und Wissen beschäftigt mich schon eine ganze Zeit, mehr im Moment als „Wunsch-und-Wille“.

Ich wüsste gern alles, dann bräuchte ich mich nicht mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Aber da ich weiß, dass ich niemals alles wissen werde, muss ich den Rest glauben. Und das ist für mich, weil ich gerne alles wüsste, manchmal unbehaglich.

Doch habe ich für mich festgestellt, je mehr ich manche Glaubenssätze in mein Verstehen holen will, je unwichtiger werden sie mir. Dafür erscheinen dann neue Fragen, die in meinem persönlichen Leben ihren eigenen und besonderen Stellenwert haben.

So führt mich der Weg von den großen Fragen hinunter zu meinen. In meinen kleinen Fragen, zum großen Ganzen, sind sie für mich die Großen.

So ist das alles vielleicht ineinander verwebt, ich bin Teil des Großen, und das Große besteht aus den vielen kleinen Teilen. Das eine braucht das andere.

Vielleicht nehme ich das als Übergang, von den großen Fragen, die die Menschheit bewegt und an die ich mich so gerne anhänge, mal mehr über meine kleinen Fragen nachzudenken, die mich bewegen, wie

– ich liebe schöne Harmonien, menschlich und musikalisch.

50 Milliarden Hirnzellen, +/- ein paar Millionen, diese alle nocheinmal kreuz und quer miteinander in irgendeiner Verbindung stehend, durch hunterttausende Kilometer Nervenbahnen verbunden, da wundere ich mich schon, daß wir Menschen überhaupt in ein paar wenigen Begriffen das gleiche zu sehen meinen, wie in Freude, Sympathie, Wut, Angst, Hoffnung….

Das ist meine Hilfskonstruktion, mit der ich nachgeben kann, wenn mich andere nicht verstehen oder – ich andere nicht. Ich gebe dann zwar noch nicht gleich auf, wenn ich aber dann doch merke, wir haben beide überhaupt keine identischen Schaltungsmuster – dann akzeptiere ich das, passe und lege noch ein Bonbon für mich nach: Der Klügere gibt nach. Nicht ganz so erfreulich für mich, aber letztendlich derselbe Effekt, ist der – wenn der andere der nachgebende Klügere ist. Ärgerlich für mich, da es mir nicht vergönnt war, meine letzten guten Asse noch auszuspielen. Das sind dann für mich die Spielverderber, die so kurz vor dem Höhepunkt sagen: Ich gehe jetzt:))

Bei all dieses Kompliziertheit ist es doch aber auch schon fast ein Wunder, wenn ich ohne jedes Wort den Anderen trotzdem verstehen kann: in einem einzigen Blick, in einer einzigen Berührung.

„Das sagt man nicht. Das tut man nicht. Das denkt man noch nicht einmal.“

Aus diesen drei Zauberformeln, ergänzt um die Zutaten „Gehorsam“ und „Strafe“ entsteht noch mit einem „Hokuspokus“ der „brave Junge“. Ein Mustertexemplar dieser Kategorie schreibt gerade diesen Beitrag.

Mitscherlich meint dazu, wehe, wenn dann dieser still gehaltene Vulkan einmal ausbricht. Nun, ich kann ihn beruhigen, so schlimm scheint es nicht zu werden, aber es brodelt doch ganz schön. Wenn ich allerdings als so Erzogener meinen Eltern dadurch eine Freude bereiten konnte, ich gönn sie ihnen vom ganzen Herzen, aufrichtig. Und wenn einmal meine Kinder so im Einklang mit mir sind, wie ich mit meinen Eltern, ist dies mehr, als ich heute erwarte.

Dennoch, die träge Masse glüht und ist nur noch schwer zu bändigen. Es findet also hier der Versuch des „kontrollierten Vulkanausbruches“ statt. Viellicht gut, daß er nicht mit den Urgewalten jugendlicher Kraft zusammentraf und erst heute. Die Zündschnurr für all das, sind „Fragen“,

-erstmals artikuliert, erstmals von mir selbst, heute ergänzt um den „frageblog“.

Und schreiben möchte ich manchmal ohne Ende, weil die Fragen so tief in das Unverständliche gehen. Und doch bekomme ich keinen Buchstaben auf diese Seite, wenn ich gebannt – wie von einer Cobra gelähmt – den Vorfilm von amnesty international sehe:

Waterboarding

Die Seite von t-online, die diesen Vorfilm heute mit Anmerkungen ins Netz gestellt hat, war nach wenigen Stunden wieder weg, tauchte dann wieder auf. Im Moment fehlen mir die Worte für das Gesehene.

P.S. Die Abschaffung dieser vom CIA angewendeten Foltermethode, wurde durch das Veto Busch`s verhindert.

aus der Elterngeschichte. Nochmal mit Bier und Popcorn.

Und wieder sitzt er in seiner vermüllten Wohnung und erklärt dem Fernsehteam, dass, wenn er seiner 14-jährigen Tochter eine Freude machen will, ihr die Zigaretten dreht. Menschen, am Rande der Gesellschaft. Und doch geben sie ihren Kindern ALLES, was sie zu geben in der Lage sind. Diese Kinder entbehren viel – und sie bekommen viel. Aber das, was sie bekommen haben, ist als Kapitalanlage in unserer Gesellschaft eine schwierige Währung, den Weg in unsere Gesellschaft zu finden.

Ein Beamter, Doktor, Manager, Ingenieur, Unternehmer – die meisten geben materiell ihren Kindern viel mehr und meinen, mit diesen „Gaben“ ihrer Verantwortung entsprochen zu haben. Habe ich das damit wirklich?

Ich kenne es nicht, daß die Generationen schon früh miteinander sprechen und sich gemeinsam darüber austauschen, beide, wo Blickwinkel und Handlung einer Korrektur bedürft hätten. Muss das immer erst auf dem Sterbebett geschehen? Sind diese Tabu`s tabu? Oder geschieht das bereits alles, nur ich sehe es nicht?

Vielleicht ein Grund, wenn es noch nicht geschieht, wäre in solchen Gesprächen mit dem Gefühl der „Schuld“ verbunden, die niemand gerne auf sich nimmt, wenn er es umgehen kann. „Schuld“ und „Moral“ – zwei Begriffe und Werte und die Frage, wie kann etwas so lange überleben, wenn sie über Jahrhunderte einem derartigen Mißbrauch unterworfen waren? Trotz ihres dadurch teilweise häßlichen Aussehen`s mittlerweile, leben sie noch, weil sie gebraucht werden – aber ich glaube, eine Frischzellenkur würde ihnen gut tun, damit sie in ihrem Inhalt mal irgendwann wieder für das stehen können, für das sie erdacht wurden.

In meinem Beitrag: „Alles wie es war;ist; sein wird“ schrieb ich:

„Was mich aber innerlich mehr aufwühlt und mich hilflos wütend, weil machtlos macht, ist. das immer mehr junge Menschen sich diesen Fragen nicht mehr stellen wollen. In einer überheblichen und alles besser wissenden Intellektualität wollen sie nicht weiter mit der Geschichte konfrontiert werden.“

Der Vorwurf darin an die Jugend war voreilig, und an die falsche Adresse gerichtet. Das möchte ich hier richtigstellen. Heute, mal wieder im Gespräch mit Peter:

Kinder sind die Spiegelbilder ihrer Eltern, das sich in ihrem Verhalten und der „Er“-findung ihrer eigenen Persönlichkeit bis in das nicht mehr erkennbare Gegenteilige verzerren kann, aber – sie sind es und ihre Gesichter sind:

Sie tragen Springerstiefel und schreien die alten Parolen, halten die Bierflaschen lässig rechts oder das Steuer im Porsche lässig links, wissen genau, wer an allem Schuld ist und in der 6. Klasse ist Lidschatten und Bauchfrei Pflicht, Rauchen ist für die einen in – für die andere „Klassenschicht“ out, Komasaufen bei den einen – Bulimie bei den anderen…..

Was bei alledem Protest, Vorbild oder Hilferufe sind, weiß ich nicht.

Jedenfalls glaube ich, dass sie nur das repräsentieren, mixen oder verkehren, was ihnen ihre Umwelt vorgibt – eigene Modelle entstehen oder verkehren sich aus den Bekannten. Und die Vorgabe und Weitergabe von Lebensmodellen ist Aufgabe der Eltern – die Vorbereitung auf das Leben, in einem Gesellschaftsmodell, mit allen Gesetzen und Bedingungen einer Demokratie, Diktatur, Sozialismus oder Kapitalismus, indem sich auch die Eltern zurecht finden müssen. Mal gut, mal schlecht, mal über- mal unterfordert, mal konform – mal nicht, die Vorzüge erhaschend, die Nachteile vermeident.

Und von daher wäre es auch verständlich, wenn sich die Jugend nicht mit der Vergangenheit auseinandersetzt, wird es ihnen nicht vorgelebt. Bisher war dies auch nicht möglich, glaube ich, weil es einfach seine Zeit braucht, um sich all dem Unverständlichen aus einer gewissen Distanz wieder nähern zu können. Aber, ich habe den Eindruck, dass die Zeit jetzt reif ist um sich, auch von der Jugend, mit diesen Gedanken auseinanderzusetzen.

Und somit ist die Schuldfrage eine immer währende Frage, die nach der Entstehung schrecklicher Dinge vor 70 Jahren fragt, wie auch nach der Entstehung und Verantwortung von Komasaufen und Springerstiefel.

Wobei ich „Schuldfrage“ für eine absolut falsche Bezeichnung halte, sowohl für das damals als auch für das heute Geschehende.

Bei allem vorgenannten ist für mich in dieser „Richtigstellung“ das Wichtigste:

Zeige ich mit „1“ Finger auf andere, zeigen „3“ auf mich.

in den letzten Wochen und Monaten habe ich viele Ausflüge bis in weit entfernte Moral- und Gesellschaftsgedanken unternommen. Dieses Anschauen war mir notwendig, will ich meinen eigenen Standpunkt Schritt für Schritt finden – was nur im Vergleich und Gegenüberstellen geschehen kann. Langsam komme ich an meinem Ausgangspunkt zurück, und – auch wieder bei mir.

So, wie man niemals zweimal in denselben Fluß steigen kann, so komme ich auch wieder an, mit neuen, anderen Sichtweisen. Vieles drängt sich mir auf, für Wichtig genommen zu werden, doch vieles ist es nicht, will sich in den Vordergrund schieben, um abzulenken.

Es ist mehr unheimlich, als spannend und schiebt sich durch das Dickischt nach vorne. Vielleicht heißt es: „Bis hierher und nicht weiter“, vielleicht aber auch: „Geh weiter!“ Ich selbst fühle mich wie gelähmt und nur als Zuschauer der Kräfte in mir, die um den weiteren Weg ringen.

dachte ich so, als ich von J. Neuser, einem amerikanischen Rabbi laß:„Ein Rabbi spricht mit Jesus“. Da sind ja immer die klugen, großen Vorbilder der weisen Rabbi`s. Wie geht jetzt ein Rabbi damit um, diesem „Vorurteil“ gerecht, gerecht werden zu können?

Eine gute Idee ist, einen fast allseits bekannten Titel zu wählen. In Amerika könnte das Buch schon allein aus Verwechselung gekauft werden, könnten die Menschen in ihrer Eile meinen, es sei das allseits bekannte: „Gespräche mit Gott“.

Diese Bücher haben vielfach das gleiche Fehlmuster. Suggerieren sie ein Gespräch, also, Zwei tauschen sich in ihren gemeinsamen und gegensätzliche Standpunkten aus. Doch, letztendlich sind es nur reine „Selbstgespräche“ – außer, wie in ganz seltenen und oben genannten Fall, jemand tatsächlich mit Gott gesprochen haben will. (Ein geschickter Schachzug) Den Rest des Beitrags lesen »

Einige, die diese Zeilen jetzt vielleicht über Google gefunden haben, werden am Ende des Beitrages enttäuscht sein, oder? Für mich selber ist im Moment die Antwort, es gibt keinen. Hierher zu kommen, zu sein und zu gehen, da kann man doch schon was draus machen und alles andere zwischendrin – das Leben genießen – vielleicht die schwierigste Aufgabe, die es zu lösen gilt.

Dennoch, ich lese gerne, was andere darüber denken. Manche stellen sich die Frage, was bleibt, wenn man nicht mehr ist.

So saßen wir jetzt beim Figlmüller, das Wiener Schnitzel so groß wie der Teller selbst. Ein absolutes Touri-Muß wenn man in Wien ist, und sogar erschwinglich. Mein Kollege erzählte, wie er die Treppe in seinem Haus gebaut hat. Die Stahlträger, stumpf geschweißt (was immer das ist), dann die Halteböcke für die Granitstufen, eine schöne wie die andere. Die größte Toleranz ist 2 mm, bei der letzten Stufe, und drei Wochen hat er daran gebastelt. Ein Strahlen über seinem Gesicht, wenn er sagt, wie sehr sie ihn jeden Tag erfreut. Das kommt bei mir an, und ich frage mich, was habe ich in den drei Wochen gemacht?

Außer Flüge und Hotels im Internet zu buchen, habe ich reichlich gesurft, in andere blogs geschaut, selbst geschrieben, kommentiert. Die Zeit verfliegt dabei, als wäre dieser Begriff nie erfunden worden. Ja, ich hätte auch gerne eine Treppe gebaut. Auch mir würde es leichter fallen, mich täglich an einer richtigen Treppe zu erfreuen, als an einer imaginären Treppe, die von Gedanke zu Gedanke führt, instabil ist und nicht jeden Tag die Freude der Aufbauarbeit widerspiegelt.

Seine Treppe aus Stahl und Granit wird halten und bleiben. Sie wird noch lange da sein, wenn er nicht mehr ist. Seine Kinder und vielleicht Kindeskinder werden sie rauf- und runterhüpfen und irgendwann sagt jemand: die hat Opa gemacht.

Hat er jetzt den Sinn des Lebens gefunden, auch wenn er gar nicht wie ich danach gesucht hat? Meinen das die Philosophen, wenn sie von etwas „bleibendem“ reden? :)) Wie groß ist der Unterschied zwischen einer Stahltreppe und einem Stück Papier wovon jemand sagt: Das hat Opa geschrieben. Oder ist eine Stahltreppe nicht „bleibend“ genug, weil philosophisches „bleiben“ erst nach 100 Jahren beginnt, dann, wenn die Stahltreppe schon verrostet einer neuen weichen musste?

Sind das die Fragen nach dem Sinn des Lebens?

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